14.06.–08.09.2024
in der Neuen Galerie im Höhmannhaus
Seit rund sechs Jahren hat Jürgen Scriba eine Kamera fest in seinem Auto montiert. So kann er fotografieren, wenn er eigentlich gerade nicht als Fotograf, sondern im "Außendienst" unterwegs ist. Seine Bilder zeigen die höchst subjektiven Wahrnehmungen des Fotografen – surreale Szenerien, die das Gehirn des Fahrers normalerweise in einer Art Autopilot-Modus ausblendet.
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27.6.-29.09.2024
im Café and Liebertzimmer des Schaezlerpalais
Der bayerische Künstler Manfred Barnickel sieht die Welt von oben. Der Blickpunkt von einer höheren Warte auf die Dinge weitet das Blickfeld, eröffnet neue Ansichten und die Welt wird plötzlich zum Spielball für ein freies, kindliches Denken, das sich von der Enge des Alltags befreit. „Verdrehte Ansichten“ nimmt dabei unsere Wahrnehmung spielerisch aufs Korn und schärft sie.
12.06.–22.09.2024
im Grafischen Kabinett
Vor genau 400 Jahren rechtzeitig zum 1624 erfolgten Abschluss der Ausstattung des 1620 von Elias Holl fertiggestellten Rathauses, erschien im Frühjahr die erste Bilderserie der Augsburger Stadtpfleger. In einem dünnen Heftchen, im Verlag und auf Kosten des bedeutenden Augsburger Kupferstechers Lukas Kilian herausgegeben, wurden die seit 1548 amtierenden Stadtpfleger mit aufwändigen Porträts und Kurzbiografie vorgestellt.
13.07.2024–03.11.2024
Maximilianmuseum
Auch im hohen Alter beschäftigen den renommierten Augsburger Bildhauer und Medailleur Friedrich Brenner aktuelle Themen wie z. B. umwelt- und ressourcenschonendes Wohnen. Das Maximilianmuseum präsentiert Brenners neueste Arbeiten zum Thema tiny houses..
16.03.–14.07.2024
im H2 – Zentrum für Gegenwartskunst im Glaspalast
Eigens für die GfG hat Butzer einen Zyklus von 27 Papierwerken geschaffen, ergänzt um ein retrospektives Konvolut von 22 Blättern, dessen ältestes Werk aus dem Jahr 2000 stammtZu den vielfältigen Zeichnungen und Aquarellen kommen sieben Gemälde in ganz unterschiedlicher Größe. Beispielhaft eröffnet diese Zusammenstellung das Œuvre Butzers in seiner Themenwelt und seinen typischen Figuren.
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01.06.2024–31.05.2025
im Maximilianmuseum
Ab 1. Juni 2024 präsentiert das Maximilianmuseum mit dem Silbergewölbe Augsburger Goldschmiedekunst von der Renaissance bis zum Biedermeier, darunter auch Silberobjekte aus dem Vermächtnis des Sammlers und Mäzens Kurt Viermetz.
19.07.2025–12.01.2025
im H2 – Zentrum für Gegenwartskunst im Glaspalast
Weit mehr als eine halbe Million physische Bilder bringt die Ausstellung „Training Images“ von Philipp Goldbach im H2-Zentrum für Gegenwartskunst im Glaspalast zusammen. Der Kölner Künstler hat vor etwa zehn Jahren damit begonnen, ganze Diatheken mit fotografischen Reproduktionen von Kunstwerken aus Universitäten zu recyceln
30.11.2023–30.11.2024
im Maximilianmuseum
Der Augsburger Fritz Dennerlein (1932–2018) war ein begeisterter Kunstliebhaber und ein großer Bewunderer der Augsburger Gold- und Silberschmiedekunst. Zum Andenken an ihn beschloss seine Frau, aus seinem Nachlass das Maximilianmuseum beim Ankauf Augsburger Goldschmiedearbeiten zu unterstützen. Ihr Wunsch ist es, bedeutende Kunstwerke an ihren Enstehungsort zurückzuholen und der Öffentlichkeit zugänglich zu machen.
26.07.–20.10.2024
im Schaezlerpalais
In den Räumen des Schaezlerpalais wird anlässlich des 500. Todesjahres von Hans Holbein dem Älteren (1465 – 1524) eine Sonderausstellung des Malers und Zeichners in seiner Heimatstadt gezeigt. Zu sehen sind Meisterwerke des Spätmittelalters und der Frührenaissance. Eine Zeitspanne, in der Augsburg auch auf dem Gebiet der Bildenden Kunst führend wurde.
19.09.–24.11.2024,
in der Neuen Galerie im Höhmannhaus
Franziska Kastners Werke entstehen experimentell und sind medienübergreifend. Mit Elementen aus Fotografie, Video, Zeichnung, Text und Objekten schafft sie künstlerische Installationen mit mehrdimensionaler Bildsprache. Neben ästhetischen Anreizen besteht ihr Werk in Kombination mit Klang aus Intuition, Spannung, Geschwindigkeit, Gleichzeitigkeit, Verfremdung und Kontinuität.
08.11.2024–09.02.2025
im Grafischen Kabinett
Dier Ausstellung zeigt fast 30 Zeichnungen, Aquarelle und Ölbilder von Johann Moritz Rugendas zu Brasilien aus dem Bestand der Augsburger Kunstsammlungen, einige Leihgaben aus Privatbesitz und das Original der 1835 erschienen „Malerischen Reise in Brasilien“.
Römerlager im Zeughaus
Nach der Schließung des Römischen Museums auf unbestimmte Zeit wurde eine neue Ausstellung mit bekannten und unbekannten Objekten zusammengestellt. Unter dem Titel „Römerlager – das römische Augsburg in Kisten“ zeigen wir in sieben Themenbereichen großartige und beeindruckende Fundstücke.
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Brechthaus
Bert Brechts Geburtshaus im Augsburger Lechviertel ist seit 1985 eine Gedenkstätte. Hier taucht man in das Leben und Werk des Dichters und Dramatikers ein. Das Handwerkerhaus „Auf dem Rain 7“ steht eingeklemmt zwischen zwei Lechkanälen. Im Obergeschoss des kleinen Hauses kam Eugen Berthold Friedrich Brecht am 10. Februar 1898 zur Welt.
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Leopold-Mozart-Haus
Augsburg spielt für Leopold Mozart zeitlebens eine wichtige Rolle. Bei den Jesuiten erhält er seine musikalische und humanistische Bildung. Später knüpft er intensive Kontakte mit protestantischen Geschäftsleuten. Begeben Sie sich in der Deutschen Mozartstadt auf Spurensuche! Das »Leopold Mozart Haus« bietet ein Mozart-Erlebnis der besonderen Art: Ein Museum zum gemeinsamen Hören, Fühlen und Mitmachen.